|
Im Leben eines jeden Gebrauchtwagen gibt es einmal den Punkt, an dem das Automobil nicht mehr fahrtüchtig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Ein Autounfall, aber auch Verschleiß über Zeit oder andere Schäden sorgen dafür, dass dem Besitzer nur noch der Weg zum Schrotthändler übrig bleibt. Eine Autoverwertung darf allerdings nur von geprüften Demontagebetrieben vorgenommen werden, die einerseits die verschiedenen Autoteile professionell voneinander trennen, andererseits auch auf die umweltgerechte Entsorgung von Restöl oder anderer umweltbelastender Flüssigkeiten übernehmen. Bei der Demontage geht der Restwert des Fahrzeugs jedoch oftmals verloren und zudem muss die Abmeldung sowie der Verwertungsnachweis eigenverantwortlich übernommen werden. Das kostet wiederum Zeit und zusätzlich noch Geld.
___
Die Profis vor Ort – Umweltbewusste Unternehmen wählen
Ist das Auto nur noch Schrott stehen einige bürokratische Gänge an, die viel Zeit beanspruchen.  Genau aus diesem Grund gibt es einige Anbieter wie zum Beispiel die Autoverwertung München, die sich auf genau diese alltäglichen Probleme spezialisiert haben und mit ihrem Service-Team die Entsorgung inklusive Nachweis übernehmen. Zunächst wird eine professionelle Fahrzeugbegutachtung durchgeführt und sämtliche bürokratische Formalitäten werden kostenlos übernommen. Dazu zählt zum Beispiel das Abmelden des PKWs an der Zulassungsstelle. Sollte das abzugebende Auto zudem nicht mehr fahrtüchtig sein so übernehmen viele Betriebe auch die kostenlose Abholung. Gerade letzteres ist ein enormer Vorteil, der von vielen Kunden gerne in Anspruch genommen wird, da der Verwertungsbetrieb sämtliche Arbeiten übernimmt und der Kunde letztendlich nur einmal zur Abholung anwesend sein muss. Sämtliche Formalitäten können via Telefon, persönlich vor Ort oder einfach per Email abgewickelt werden. Das spart enorm viel Zeit und natürlich auch Geld.
___
Wichtige Punkte bei der Auto-Entsorgung
Die umweltgerechte Auto-Entsorgung kostet natürlich nicht nur Arbeitszeit, sondern zudem fallen für die Betriebe auch Kosten an: Ungefähr 100 Euro müssen die Verwerter einkalkulieren, dazu kommen die Kosten für eine potentielle Abholung. Auf der anderen Seite haben natürlich auch Schrottautos noch einen Restwert, denn die verbauten Metalle können recycelt und wiederverwertet werden. Befindet sich das betroffene Fahrzeug in einem Zustand indem davon auszugehen ist, dass noch ein Erlös erzielt werden kann, so gibt es ein paar Schritte die man als Verbraucher zunächst durchführen sollte: Zunächst einmal sollte ein Überblick über die Verwerter in der eigenen Region erstellt werden. Es ist sinnvoll einige Betriebe per Telefon oder Email zu kontaktieren und sich vorab ein Preisangebot einzuholen. Dabei sollte ebenfalls geklärt werden, ob Abholung und Abmelde-Service im Preisangebot enthalten sind oder nicht. Nachdem der passende Anbieter gefunden wurde sollten die wichtigen Unterlagen gesucht und bereitgehalten werden. Dazu zählt der Fahrzeugbrief sowie der Fahrzeugschein beziehungsweise die Zulassungsbescheinigung I und II. Sollten die Kennzeichen abmontiert worden sein, so müssen diese bei der Übergabe an den Verwerter ebenfalls mit übergeben werden.
Sollte das Fahrzeug allerdings keinen Erlös mehr erbringen können, so empfiehlt sich die Nutzung von Herstellern, die eine kostenlose Altfahrzeug-Rücknahme anbieten. In solchen Fällen würde der potentielle Erlös die Kosten gerade so decken und als Kunde kann man dank der Dienste der Verwerter Zeit sparen und muss sich nicht mit Wartezeiten auf den entsprechenden Ämtern herumärgern.
___
|
